Liebe Familie Koopmann,
2008 kam die kleine Fenja zu uns - gestern mußte ich sie leider ein-schläfern lassen. Unendlich traurig, da die Zeit bei uns sicher zu kurz war um das erlebte wieder 'gutzumachen', denke ich hat sie wenigstens die letzten Jahre genießen können. Aus der anfänglichen Angst beim Autofahren wurde eine Riesenfreude, wenn es Richtung Auto ging, letzten Sommer durfte sie dann noch unsere Welpen 'betüddeln' und immer wieder hat man gemerkt wie sehr Fenja den Garten und die schönen Spaziergänge in unserer Meute genossen hat.
Fenja ist damit meiner geliebten Chipie und ihrem gemeinsamen Freund Picsou (der uns leider Ende letzten Jahres verlassen mußte) über die Regenbogenbrücke gefolgt...
Aber Fenjas Tod stimmt mich besonders traurig, weil ich weiß die 3 (es waren echt schon 3 Jahre - die Zeit rast)Jahre haben nicht gereicht all das Negative in ihrem Leben auszugleichen (wenn es das überhaupt gibt). Gut sie hat es sehr genossen immer dabei zu sein und war auch sehr brav. Der Garten war ihr immer das Schönste - ja und Autofahren... dabeisein, Gassigehn. Von all dem hat sie noch sehr viel genießen können. Ich hoffe ihre Leidensgenossen sind zum größten Teil auch gut untergekommen...
Wir werden unsere kleine Fenni nie vergessen und es erfüllt mich mit Grauen wie Menschen so etwas tun können.
Viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!
Liebe Grüße Anja Borchers